Vielleicht suchen Sie ja danach: Verliebt in den falschen61
Vertrauen gewinnen
Ralfs eine Hand massierte den Arsch seiner Mutter und die andere die nackte Brust. Ines hatte ihre Arme um den Nacken ihres Sohnes geschlungen und presste sich fest an ihn. Ganz gezielt rieb sie ihren Unterkörper an der Stelle, wo der Schwanz ihres Sohnes eine riesige Beule in die Hose stieß. „Ralfi, bitte küss mich! Schnell!” „Mutti, das ist . ” -- aber gefährlich -- hatte er sagen wollen. Da hatte sie schon seinen Kopf in beide Hände genommen und küsste ihn ganz fest. Im selben Moment flog ein Schrei aus ihrem Mund in seinen und ihr Körper wurde von einem fulminanten Orgasmus geschüttelt. Kraftlos sank Ralf auf den Oberkörper seiner Mutter, worauf diese ihn mit Armen und Beinen fest umschlang. Freundschaft hab dich lieb.
Es sei denn”, neckte ich sie und klopfte ihr dabei aufs Knie, „man ist romantisch veranlagt.” „Nicht alles, was schön ist, ist auch gut und wahr. Und die Wahrheit ist nicht immer gut und schön.” Ich trank mein Glas aus. Stand auf, streckte ihr die Hand hin. Sie nahm sie, wir gingen, Hand in Hand. „Zum Beispiel eine tugendhafte Frau”, sagte sie vorsichtig. Sie legte die Hände auf meine Brust, blickte versonnen vor sich hin. „Das ist auch etwas, das schön und gut ist, aber nicht unbedingt wahr.” Sie reckte sich mir entgegen, die Lippen geöffnet. Vertrauen gewinnen.Da meine der Förster: „Dann kannst Du mir ja auch noch mal zu Diensten sein, da ich dich ja von deinem Los befreit habe.” Sie willigte ein. Als er sich auszog, erschrak sie.
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