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Aufgeweckt durch ihre Schreie öffnet Klaus die Badezimmertür, schaut vorsichtig herein und findet seine Mutter nackt am Boden. Er sieht, dass sie völlig aufgelöst ist, will sich aber gleich wieder zurückziehen als er ihre Nacktheit bemerkt. Klaus schaut sie verstört an, er versteht immer noch nicht. Klaus ist irritiert. Er versteht nicht, was sie ihm sagen will. Was soll das, mit ihrem eigenen Sohn? Er ist doch ihr Sohn! Und außer ihm gibt es keinen zweiten. Wie soll sie da mit ihrem Sohn geschlafen haben? Das hätte er doch merken müssen! »Vielleicht verstehst du es ja jetzt, Klaus!« schreit sie ihn an. »Nein!« gellt es durchs Schlafzimmer. Pornohefte kaufen.
”Ja, das hier sind alles 2er Einheiten”. ”Oh hallo. Eric bist du es?” ”Klar Tante Klara, können wir machen.” Sie guckte kurz auf meine Beule in der Hose. Ich musste kurz schlucken. Was hat meine Tante da gerade gesagt, sie liebt es Schwänze zu lutschen? Bevor ich antworten konnte, packte sie mir auch schon in dern Schritt und griff zu. ”Gulp. Gulp” mehr kam von ihr nicht mehr. Die nächste Uniwoche war stressig und ich hatte kaum Zeit zum wichsen als plötzlich meine Tante in der Tür stand. ”Darauf hast du das letzte mal schon ein Auge geworfen oder? Willst du mit meinen Titten rumspielen?” Sie beugte sich nach vorne, packte ihren String und zog ihn langsam herunter. Zum hervorscheinen kam zuerst ein kleines perfektes Arschloss und anschließend eine glänzende Fotze.
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Dafür schiebt sie den Unterkiefer vor, es sieht irgendwie merkwürdig aus. Horst Herbert guckt jetzt auch zu uns rüber. Die Frau hat offenbar keine Lust, weitere Aufmerksamkeit zu erregen und folgt meiner Aufforderung. Die Schleuse akzeptiert ihre Ausweiskarte, lässt sie durch. Währenddessen blicke ich auf den Sicherheitsmonitor, der ihre Taschen durchleuchtet. Erst mal die Einkaufstüte. Hab ich’s doch gewusst: High Heels mit Stiletto-Absätzen. Eigentlich sind das gefährliche Waffen, aber nein, die Vorschriften sagen: das ist Mode. „Hören sie, das ist ein Missverständnis, was wollen sie überhaupt, ich arbeite doch fast jeden Tag hier!“, fängt sie an, noch bevor die Tür zu ist. „Wat mutt, dat mutt“, entgegne ich achselzuckend. „Ich darf doch?“, frage ich noch rhetorisch, während ich bereits ihre Handtasche öffne und darin grabe. Was Frauen immer alles mit sich rumschleppen, unglaublich. Fusserotik hannover.Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Lit Erlebnis zurückkehren.
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